Frauen zwischen Straße und Strafe

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Hier kommen Frauen zu Wort, die von ihrem Leben als Obdachlose und ihren Erfahrungen im und mit dem Gefängnis erzählen. Wie haben sie ihr Zuhause verloren? Warum waren sie inhaftiert? Wo finden sie Unterstützung? Welche Perspektiven und Hoffnungen haben sie?

Acht Frauen zwischen 23 und 45 Jahren schildern, wie sie nach ihrer Haftentlassung wohnungslos auf der Straße leben. Einige sind Mütter, aber keine hat ihre Kinder bei sich. Oft ist der Kontakt abgerissen. Manche hat ein bürgerlich geordnetes Leben geführt.

Das Buch handelt auch von den Hindernissen im Hilfesystem, fragwürdigem Haftaufenthalt sowie fehlende Resozialisierung und Entwicklungschancen. Es erzählt, warum es so schwer ist, aus dem Kreislauf von Haft und Wohnungslosigkeit auszubrechen.

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