„Cluj – Der Traum ist unser geheimes Zuhause / Klausenburg – Visul e casa noastră secretă“ ist eine rumänisch-deutsche Text Auslese der Partnerstadt von Köln: Cluj/Klausenburg.
Der Weissmann Verlag hat gemeinsam mit der rumänischen Schriftstellervereinigung Klausenburg ein literarisches und zugleich städtepartnerschaftliches Projekt verwirklicht. Klausenburger Schriftsteller haben mit ihren deutschen Kollegen diese Sammlung zusammengestellt, die – hier wie dort – den gemeinsamen europäischen Traum erzählen. Ein Traum, der wie auf einem Spaziergang durch die rumänische Stadt, ein „zu Hause“ sucht und findet.
Gemeinsam mit der rumänischen Schriftstellervereinigung Klausenburg hat der Kölner Weissmann Verlag mit „Cluj – Der Traum ist unser geheimes Zuhause / Klausenburg – Visul e casa noastră secretă“ ein literarisches und städtepartnerschaftliches Projekt verwirklicht. Klausenburger Schriftsteller haben mit ihren deutschen Kollegen diese Sammlung zusammengestellt, welche – hier wie dort – von einen gemeinsamen europäischen Traum handelt. Ein Traum, in dem man wie auf einem Spaziergang durch die rumänische Stadt ein „zu Hause“ suchen und finden kann:
Sânziana Batişte wird gleich zu Beginn, sich noch in einem Fahrzeug befindend, den Handschuh in den Ring werfen. Claudiu Groza wird als nächster morgens zwischen 4 und 6 Uhr nach einer durchzechten Klausenburger Nacht einsteigen. Wenn danach Unklarheiten aufkommen sollten, werden sie von Eugen Cojocaru sicherlich geklärt, auch was es mit dem „eigelben Kanarienvogel mit weichen Federn und Tintenaugen“ auf sich hat.
Dann aber ist Zeit für ein Glas „Wasser aus Cluj“ mit Ion-Pavel Azap. Wenn Hunger aufkommt, werden wir auf das Herkömmliche, wie zum Beispiel die Klausenburger Krautfleckerl (Varză de Cluj) verzichten und werden einen postdadaistischen Imbiss nehmen, serviert von Victor Ţarină (natürlich nachdem wir mit ihm auch die Angel ausgefahren haben). Doina Cetea begleitet uns entlang der „Langen Straße“ mit einer 4/4 Postkarte als Reiseführerin, um in der „Mitte“ anzukommen, wo Irina Petraş zwei Hälften des eigenen Lebens zu einem Ganzen fügt – es hätte auch unseres sein können.
heißt es dann in Alexandru Vlads „Die Stadt aus meiner Sicht“. Anschließend begeben wir uns mit Andrea Ghiță in die Donath Straße und besorgen uns gemeinsam mit ihr einen schönen Strauß blühenden Flieder.
Auf diese Weise gestärkt und vorbereitet geht es zunächst hinauf zur kleinen Burg, wo uns der Dichter Imre József Balász, eine Skulptur in die Luft schnitzt und dann werfen wir unseren Blick in, lassen es aufleuchten mit und von Ion Mureșan:
Schließlich begeben wir uns in die Hände der Arztkollegen Andrei Schwartz, Filippo Modica und Severin Maier Hasselmann, die uns in nostalgischen Rückblicken erklären, wie es ist, in Klausenburg geboren zu sein und später die Stadt verließ, oder wie es ist, als Fremder sich dort zum Studium einzufinden. Bevor zum Schluss Peter Rosenthal noch einmal das Wort ergreifen wird, führt uns Marcus Bauer (der eigentlich in Berlin zu Hause ist) durch das postmoderne Mărăști. Und, wie so häufig, hätten wir fast vergessen noch eine Postkarte zu senden, von da nach dort: Damit grüßt uns schließlich Vasile Gogea.
Als Dank und Zeichen besonderer Anerkennung für die zugestandene Hilfe bei der Entstehung dieses Bandes hat der Herausgeber im Titel ein Zitat der Autorin Irina Petras „Der Traum ist unser geheimes Zuhause“ verwendet. Ein Teil der von den Autoren freundlicherweise überlassenen Texte stammen aus der Sammlung der gleichen Autorin „Klausenburg in Wörter“ Herausgegeben 2008 durch die rumänische Schriftstellervereinigung Cluj.
Das Hardcover fadengeheftete gebundene Buch hat 144 Seiten ist durchgehen zweisprachig deutsch-rumänisch und ist mit stimmungsvollen Schwarz-Weiss Fotografien aus Cluj-Napoca illustriert. Das Buch kann online sofort hier erworben werden.
Als Dank und Zeichen besonderer Anerkennung für die zugestandene Hilfe bei der Entstehung dieses Bandes hat der Herausgeber im Titel ein Zitat der Autorin Irina Petras „Der Traum ist unser geheimes Zuhause“ verwendet. Ein Teil der von den Autoren freundlicherweise überlassenen Texte stammen aus der Sammlung der gleichen Autorin „Klausenburg in Wörter“ Herausgegeben 2008 durch die rumänische Schriftstellervereinigung Cluj.
Das Hardcover fadengeheftete gebundene Buch hat 144 Seiten ist durchgehen zweisprachig deutsch-rumänisch und ist mit stimmungsvollen Schwarz-Weiss Fotografien aus Cluj-Napoca illustriert. Das Buch kann online sofort hier erworben werden.