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Presse und Politik über „RatSchläge“

„RatSchläge legt den Finger in die Wunde. Wohnungsnot, Obdachlosigkeit, ihre Auswirkungen, all das wird beim Namen genannt, nicht nur Zahlen, sondern Schicksale. Und zudem ein warmherziges Buch über Engagement, Kampf, Hartnäckigkeit.“

Jörg Depel, Geschäftsführer Mieterverein Köln

„Der Wohnungsbau muss in Köln wieder Priorität genießen. Dafür brauchen wir eine durchdachte, interdisziplinäre und umfassende Strategie. Denn gemeinsam können wir es schaffen, Obdachlosigkeit zu überwinden. Die RatSchläge bringen dazu notwendige Informationen und Vorschläge.“

Jochen Ott (SPD), Mitglied des Landtag

„Das Buch ist ein Beitrag wider die Gewöhnung an dieses Leid, es fordert politische Strategien statt Almosen. Es ist keine wissenschaftliche oder hoch anspruchsvolle Auseinandersetzung, mehr ein plakatives Schlaglicht auf schmerzhafte Versäumnisse. Den Autoren ist ein lesenswertes Zeitdokument gelungen.“

Helmut Frangenberg, Kölner StadtAnzeiger 3.12.20


„Das Buch ist keineswegs ein Rechenschaftsbericht der Organisatoren der Mahnwache. Vielmehr ist es eine Anklage der großen Mehrheit der politischen Entscheidungs- und Funktionsträger, die ihrer wohlfeilen Kritik an der wachsenden Obdachlosigkeit keine Taten folgen lässt.“

Junge Welt 21.12.20

„RatSchläge liefert mehr als eine Dokumentation der Mahnwache, es stellt verschiedene Kölner Initiativen vor, etwa die Sozialistische Selbsthilfe (SSM) oder Obdachlose mit Zukunft (OmZ). Auch der Streit um den Abriss der Häuser in der Egonstraße in Stammheim, für viele ein Symbol für die verfehlte Wohnungspolitik, wird nachgezeichnet“

StadtRevue 1/21


„In dem Buch wird nicht nur über den Verlauf der Protestaktion anschaulich berichtet, sondern auch über andere Konflikte von Wohnungsnot und Obdachlosigkeit. Lesenswert und auch gut zum Verschenken.“

Platzjabbeck 12/20

„Ich freue mich über das Buch. Danke. Und ich freue mich natürlich über die ‚historischen‘ Erfolge, die ihr erreicht habt und sicherlich auch weiterhin erreichen werdet. Es ist viel zu bewegen.“

Ursula Christiansen, 1990–2006 Sozialdezernentin in Köln

„Es gibt viele interessante Beiträge, z.B. Aus- und Überflüge, Binnenansichten, Meinungsäußerungen und Schlussfolgerungen mit denen Politik und Gesellschaft sich beschäftigen müssen. Es ist jedenfalls ein vielfältiges Buch zum Thema ‚Wohnung-Notstand‘.“

Marion Heuser, Mitglied des Rates, Die Grünen