Jana will nicht mehr fühlen Cover

Jana will nicht mehr fühlen

Marina Wudys neuer Roman

Jana ist kurz vor ihrem 30. Geburtstag und verloren in ihrem eigenen urbanen Leben in Köln Ehrenfeld. Ihre beste Freundin Elli will nichts mehr von ihr wissen, ihr Job als Barista in einem Café droht zu einem Dauerzustand zu werden, und ihrem Partner Freddy fühlt sie sich fremd. Als sie sich deshalb verzweifelt wünscht, nichts mehr fühlen zu müssen, sitzt plötzlich ihr zehnjähriges Ich auf der Bettkante und macht ihr einen verrückten Vorschlag. 

Ein Roman über die Macht unserer Gefühle, und wie wir vielleicht ein bisschen weniger Angst davor haben können, sie auch wirklich alle zu fühlen.

Wohnungsschlüssel statt Handschellen

Wohnungs- und obdachlose Menschen sind unter Strafgefangenen deutlich überrepräsentiert Von Klaus Jünschke Über Wohnungs- und Obdachlosigkeit wurde und wird relativ viel berichtet. Doch nur selten spielt dabei eine besonders betroffene Bevölkerungsgruppe eine Rolle: Strafgefangene. Im Zuge der Corona-Pandemie gab es dann Berichte, dass Justizvollzugsanstalten die Strafverbüßung vor allem von Gefangenen aussetzten, die zu relativ kurzen […]

Hamburger Wochenblatt Titelseite Ankündigung Ausstellung Andreas Muhme Faces of St. Paili

Faces of St. Pauli im Hamburger Wochenblatt

Urgesteine aus St. Pauli – Der Fotograf Andreas Muhme porträtiert Menschen aus St. Pauli und stellt im popstreet.shop aus. Kiez-Urgesteine sind die meisten. Fußball-Legenden, Burlesque -Tänzerinnen, Künstler, Rotlicht-Größen, der Nachbar von nebenan. Vom Kellerkind bis zur Grande Dame. Alle Geschlechter, generationsübergreifend, 28 tolle Gesichter. Doppelportraits – halb verdeckt auf dem einen und klar erkennbar auf […]

Schuld – Strafe – Recht, Klaus Jünschke im Podcast

Klaus Jünschke, Autor des Buches „Gefangen und Wohnungslos“ in dem er viele Gespräche mit Wohnungslosen in Haft aufgenommen hat, spricht im Podcast „Schuld – Strafe – Recht“ des Fritz Bauer Forums über die auffällige Überrepräsentation von Obdachlosen in Haft.

„Iran ist immer ein Zufluchtsort für Juden gewesen“ – Mohsen Banaie im Interview mit NIW

Unser Autor Mohsen Banaie, iranischer Arzt und Sprachwissenschaftler hat mit Bart Schut und Ruben Gischler von NIW – Nieuw Israelitisch Weekblad ein Interview geführt. Banaie tritt gegen die heiligen Kühe seines Heimatlandes an. So auch jetzt, wo er dem jüdischen Staat in seinem Buch „Israel auf iranisch“ Tribut zollt. „In Israel haben sich mein deutsches […]

Gefangen & Wohnungslos

Gefangen & Wohnungslos

Klaus Jünschke – Gefangen & WohnungslosGespräche mit Obdachlosen in Haft Klaus Jünschke war monatelang in den Justizvollzugsanstalten Köln, Siegburg und Rheinbach und hat dort mit Häftlingen gesprochen, die vor ihrer Haft wohnungs- bzw. obdachlos waren – und danach mit größter Wahrscheinlichkeit auch wieder sind. Aus ihren Erzählungen über die Gründe, die zur Inhaftierung führten, aus […]

Cover Podcast Troststoff Christoph Danne Solo für Phyllis

Solo für Phyllis im Podcast „Troststoff“

Unser Autor Christoph Danne hat zu seinem Buch „Solo für Phyllis“ eine Folge mit Winnie Henscher in ihrem Podcast „Troststoff“ aufgenommen. Ein Paar erwartet ein Kind. Es soll Phyllis heißen. Bei der pränataldiagnotischen Untersuchung zeigen die schwarz-weiß-Bilder das Schwarz-Weiß der diagnostischen Welt: einen schwerer Herzfehler und möglicherweise eine schwere geistige Beeinträchtigung. Die Ärzte raten zum […]

Einblicke in die Herzen der Menschen einer siebenbürgischen Stadt

Klausenburg/Cluj – eine literarische Nostalgie Eine Rezension von Katharina Biegger Fragend nimmt die Leserin das hübsch gemachte Buch mit dem rätselhaften, deutsch-rumänisch verschränkten Titel in die Hand: Was ist das? Welcher literarischen Gat­tung ist es zuzuordnen? Was will es von mir? Das Buch ist ungewöhnlich. Kein (Heimat-)Roman, keine Lokalgeschichte, schon gar kein Reiseführer. Es ist […]

Barbara Peveling – ich will den blitz nicht verpassen

Barbara Pevelings Lyrikdebüt: ich will den blitz nicht verpassen

Barbara Pevelings Lyrikdebüt „ich will dem blitz nicht verpassen“ widmet sich der Herausforderung gesellschaftlicher Transformationen der Gegenwart, dem Hinterfragen von sozialen Rollen und Zuschreibungen, von Geschlechterbeziehung und ihren Begegnungen, als auch der Folgen der Energiekrise, sowie neuen Choreographien des Sozialen. René Chars Lyrik dient dabei als programmatischer Ansatz: Durch den revolutionären Impetus wird der leidenschaftliche […]

Kölnische Rundschau Kultur Artikel von Rolf-Rüdiger Hamacher über Mohsen Banaies Buch Israel auf iranisch

Rezension der Lesung mit Mohsen Banaie und seinem Buch „Israel auf iranisch“ (Moderation Christoph Danne)

Kölnische Rundschau / Kultur / 30.03.2023 / schreibt Rolf Rüdiger Hamacher über das Buch „Israel auf iranisch“ von Mohsen Banaie: „In „Israel auf iranisch“ erzählt der Kölner Autor Mohsen Banaie von einer ungewöhnlichen Reise“ Ein Buch, wie es aktueller kaum sein kann: Im Iran wüten die Revolutionsgarden gegen die eigene Bevölkerung, in Israel versucht gerade […]

Lesung: Mohsen Banaie liest aus seinem neuen Buch „Israel auf iranisch“

Dabei wird er von Christoph Danne in ein Gespräch verwickelt. Wir freuen uns auf die Veranstaltung am 28. März 2023 um 19 Uhr in der Zentralbibliothek Köln. Die Stadtbibliothek Köln schreibt dazu in ihrer Veröffentlichung auf den sozialen Medien:„Es ist Nowruz, es ist Frühling und es ist Zeit für Liebe. . .” sagt der Autor @mazdak.bamdadan.official , […]

Israel auf iranisch - Mohsen Banaie

Israel auf iranisch

Wir waren hergekommen, um Antworten zu finden, und kehrten zurück mit einem Kopf voller neuer Fragen. Jetzt gleich hier bestellen. Mit „Israel auf iranisch“ begibt sich der Leser auf eine Reise durch das vielfältige und oft von Gegensätzen geprägte Heilige Land und erlebt die Verwandlung des einst gefürchteten, unbekannten Feindes zu einem freundlichen wie galanten […]

Solo für Phyllis – Christoph Danne

Dinçer Güçyeter (Verleger, Schriftsteller, Peter-Huchel-Preisträger 2022): „Der neueste Band übertrifft alles, was Christoph Danne bis heute veröffentlicht hat. Eine neue Quelle steckt in diesen Gedichten, die eine unbeschreibliche Kraft sprudeln lässt; es sind mehr als Gedichte, Liebesbriefe an ein neues Leben, an die Schönheit.“ Simone Scharbert (Autorin): „Das Schönste, was ich seit Längerem gelesen habe, […]